Sture Haltung der Arbeitgeber mobilisiert Beschäftigte:
Warnstreik am Bundeskriminalamt - GdP rechnet mit hoher Beteiligung
Ohne Annäherung und ohne ein von den Gewerkschaften eingefordertes neues Angebot der Arbeitgeber war am Dienstag in Potsdam die vierte Runde der Tarifverhandlungen zu Ende gegangen.
Kerstin Philipp, im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand zuständig für Tarifpolitik und Mitglied der Verhandlungskommission: „Bei allen Aktionen erhalten wir auch große Unterstützung von den Polizeien der Länder. Die Kolleginnen und Kollegen sehen in dieser Tarifrunde eine Signalwirkung für die Verhandlungen in den Ländern und die Besoldungsrunden für die Beamtinnen und Beamten.“ Zu der Aktion am Bundeskriminalamt am Donnerstag in Wiesbaden erwartet die Gewerkschaft der Polizei auch Polizistinnen und Polizisten aus Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland und Nordrhein-Westfalen.
Bislang haben sich mehr als 200.000 Beschäftigte an den bundesweiten Aktionen der Gewerkschaften beteiligt.
Kerstin Philipp, im Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand zuständig für Tarifpolitik und Mitglied der Verhandlungskommission: „Bei allen Aktionen erhalten wir auch große Unterstützung von den Polizeien der Länder. Die Kolleginnen und Kollegen sehen in dieser Tarifrunde eine Signalwirkung für die Verhandlungen in den Ländern und die Besoldungsrunden für die Beamtinnen und Beamten.“ Zu der Aktion am Bundeskriminalamt am Donnerstag in Wiesbaden erwartet die Gewerkschaft der Polizei auch Polizistinnen und Polizisten aus Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland und Nordrhein-Westfalen.
Bislang haben sich mehr als 200.000 Beschäftigte an den bundesweiten Aktionen der Gewerkschaften beteiligt.