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Die freien Gewerkschaften unter dem Terrorregime der Nationalsozialisten

DGB-Projekt: Zerstörte Vielfalt



Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 begann die NSDAP schnell mit der Ausschaltung ihrer politischen Gegner. Die Gewerkschaften waren unter den ersten, die dem Terroregime der Nazis zum Opfer fielen. Während die freien Gewerkschaften am 2. Mai 1933 in einer gezielten Aktion zerschlagen wurden, lösten die Beamtenverbände sich langsamer auf und wurden durch systematische Unterwanderung, teils von innen gesprengt.

Unter letzteren legten die Nationalsozialisten einen besonderen Fokus auf die Polizeibeamtenverbände. Speziell der „Verband Preußischer Polizeibeamter e. V.“, auch Schrader-Verband genannt, der als besonders republikfreundlich galt, war der NSDAP verhasst.

Aus Anlass des 80. Jahrestages und im Rahmen des DGB-Projektes „Zerschlagung der Gewerkschaften – Zerstörte Vielfalt“ arbeitete die Gewerkschaft der Polizei die Geschichte seiner Vorgängerorganisation und deren Zerschlagung durch die Nazis im Jahre 1933 auf. Das Ergebnis dieser Arbeit wird im Rahmen dieser Internetseite präsentiert.
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