GdP-Seniorentag
Vom 16.-17. Mai 2023 fand der 2. GdP-Seniorentag im Dorint Sanssouci Potsdam unter dem Motto „ Neue Altersbilder- neue Herausforderungen“ statt. Vom LB Schleswig-Holstein nahmen wir mit 5 Senior:innen teil.
Wie sehen die neuen Altersbilder aus und leben wir noch in alten Vorstellungen?
Neue Altersbilder geprägt von Neugierde und Optimismus, gesellschaftliche Teilhabe Älterer in einer digitalisierten Welt stärken sowie Fitness im Alter, wurden in gemeinsamen Foren und Vorträgen an den Mann bzw. an die Frau gebracht.
Mehrere Referenten unter anderem die ehemalige saarländische Sozialministerin Barbara Wackernagel-Jacobs bereicherten den zweitägigen Seniorentag mit ihren Impulsen..
Geschlossen wurde der Seniorentag mit einer Erklärung zur Herausforderung in der heutigen Zeit. Diese stellte klar, dass innergewerkschaftliche Zukunftsdialoge wichtiger denn je sind. Zudem müsse anerkannt werden, dass Veränderung der Altersbilder auch zur Veränderung in den Zielen und Wünschen eines guten und lebenswerten Ruhestandes führen.
Der Bundesseniorenvors. Ewald Gerk dazu: „Wir müssen akzeptieren, dass nicht jede und jeder im Ruhestand befindliche Bürgerin oder Bürger willens und in der Lage ist, mit ständig wandelnden Veränderungen Schritt zu halten.
Digital und analog – beides muss es geben.“
Hermann Reissig
Landesseniorenvorstand
Mehrere Referenten unter anderem die ehemalige saarländische Sozialministerin Barbara Wackernagel-Jacobs bereicherten den zweitägigen Seniorentag mit ihren Impulsen..
Geschlossen wurde der Seniorentag mit einer Erklärung zur Herausforderung in der heutigen Zeit. Diese stellte klar, dass innergewerkschaftliche Zukunftsdialoge wichtiger denn je sind. Zudem müsse anerkannt werden, dass Veränderung der Altersbilder auch zur Veränderung in den Zielen und Wünschen eines guten und lebenswerten Ruhestandes führen.
Der Bundesseniorenvors. Ewald Gerk dazu: „Wir müssen akzeptieren, dass nicht jede und jeder im Ruhestand befindliche Bürgerin oder Bürger willens und in der Lage ist, mit ständig wandelnden Veränderungen Schritt zu halten.
Digital und analog – beides muss es geben.“
Hermann Reissig
Landesseniorenvorstand
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