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Beauftragter für Angelegenheiten schwerbehinderter Menschen




In den Dienststellen ist die Schwerbehindertenvertretung unverzichtbarer Ansprechpartner bei Fragen der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen und von Behinderung bedrohter Menschen, für die Ausgestaltung von barrierefreien Arbeitsplätzen, die Wiedereingliederung erkrankter Beschäftigter und die Zusammenarbeit mit Behörden und Leistungsträgern.
Als Ratgeber und Helfer begleiten sie Kolleginnen und Kollegen in vielfältigen Situationen des Arbeitsalltages, von der Antragstellung zur Anerkennung der Behinderung bis zu Beurteilungsgesprächen und vielem mehr.
In der GdP-Zoll unterstützt der Beauftragte für Angelegenheiten schwerbehinderter Menschen, Klaus Heckel, den Vorstand und steht Mitgliedern beratend zur Seite.
Der Jurist Klaus Heckel ist seit 2003 in verschiedenen Stufen als Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen aktiv. Seit Mai 2017 ist er Hauptvertrauensperson beim Bundesministerium der Finanzen (BMF).

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Die Dienst- bzw. Arbeitsfähigkeit zu erhalten, ist gerade im risikobehafteten Arbeitsalltag von Zoll und Polizei eine besondere Herausforderung. Für jede Tarifbeschäftigte und jeden Tarifbeschäftigten, für jede Beamtin oder Beamten kann es im Leben Einschnitte geben, die dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Aber das muss noch lange nicht das Aus für die Verwendung und Weiterbeschäftigung in Zoll und Polizei bedeuten!
Wir als GdP halten an dem Grundsatz fest: Rehabilitation und Teilhabe gehen vor Versorgung! Um diesem Grundsatz eine offizielle gewerkschaftliche Struktur zu geben, haben wir Ende 2015 die „Kommission für die Belange von Menschen mit Behinderungen“ gegründet.

Mehr zu diesem Thema in unserem Faltblatt


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