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Attraktivitätsprogramme

Die Menschen in der Bundespolizei leisten sehr gute Arbeit. Dennoch erleben wir eine stetige Unzufriedenheit in unserer Behörde. Die Ursache dafür ist die meist mangelnde Wertschätzung, die unsere Kolleginnen und Kollegen in ihrem Arbeitsalltag erfahren.

In unserer Behörde gibt es deutliche Gerechtigkeitslücken. Für eine Organisation, die einen gemeinsamen gesetzlichen Auftrag erfüllt, ist dies ein unerträglicher Zustand. Darüber hinaus werden wir in den kommenden Jahren eine hohe Zahl von Kolleginnen und Kollegen in den Ruhestand verabschieden. Bei der Nachwuchsgewinnung werden wir aber zugleich einer schwierigen Konkurrenzsituation bei der Suche nach den besten Kräfte ausgesetzt sein. Als GdP haben wir für die Bundespolizei bereits zwei Attraktivitätsprogramme erfolgreich auf den Weg gebracht und enorme Verbesserungen für viele Kolleginnen und Kollegen im Vollzug erreichen können. Doch während dieser Zeit hat sich viel verändert in der Bundespolizei. Wir erledigen immer mehr Aufgaben mit weniger Personal und schlechterer Haushaltsausstattung.

Nachrichten zum Attraktivitätsprogramm III „Attraktivität für alle“

GdP zu den Personalratswahlen 2020

Krisen gehen vorüber, der Alltag bleibt

Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen ist es auch wichtig, dass wir uns auf die Zeit danach ausrichten und versuchen – sorgfältig abgewogen – so viel Normalität wie möglich in unseren Alltag aufzunehmen.

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GdP-Bezirk fordert von Innenausschuss Verbesserungen für Beschäftigte der Bundespolizei

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert anlässlich des heutigen Besuchs von Vertretern des Innenausschusses des Deutschen Bundestags beim Bundespolizeipräsidium in Potsdam mehr Einsatz für die Bundespolizei. Erstmals in der neuen Legislaturperiode kommen die Obleute und Berichterstatter des Innenausschusses nach Potsdam, um sich mit Bundespolizeipräsident Dr. Dieter Romann und seinem Führungsteam über die Lage der Behörde auszutauschen.

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GdP Bundespolizei fordert von Minister Seehofer ein „Sozialpaket“ für die Bundespolizei

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, fordert anlässlich des heutigen Besuchs von Bundesinnenminister Horst Seehofer beim Bundespolizeipräsidium in Potsdam ein „Sozialpaket für die Bundespolizei“.

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GdP-Bezirk lehnt Einsatz der Bundespolizei als Haftpolizei ab

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei erteilt allen Überlegungen, die Zuständigkeit der Bundespolizei zu erweitern, eine Absage. Sie lehnt eine Übertragung von Bewachungsaufgaben, Freiheitsbeschränkungen und Betreuungsaufgaben in sogenannten „Bundesausreisezentren“ auf die Bundespolizei ab. Medienberichten zufolge soll die Bundespolizei sich an der Organisation derartiger Einrichtungen beteiligen.

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GdP Bundespolizei: Nachhaltiger Grenzschutz statt markiger Sprüche

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) mahnt vor der CSU-Klausurtagung in Kloster Seeon einen zeitgemäßen europäischen Grenzschutz und menschenwürdige Asylpolitik an. „Die CSU verfolgt mit ihren markigen Sprüchen für ein vermeintlich hartes Durchgreifen Augenwischerei. Tatsächlich wurde die Bundespolizei vor allem unter den Unions-Bundesinnenministern weiter kaputt gespart“, so Jörg Radek, Vorsitzender der GdP in der Bundespolizei. „Wir erwarten von der Politik eine nachhaltige Personalgewinnung und deutlich mehr Stellen, damit es wieder möglich wird, die notwendige Kontrolldichte und den Fahndungsdruck aufrechtzuerhalten und bei Bedarf zu erhöhen. Und zwar nicht nur in Bayern, sondern auch an allen anderen Grenzen. Außerdem gilt es, Synergien zu nutzen, in dem die beiden Grenzbehörden Bundespolizei und Zoll stärker kooperieren“.

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Innere Sicherheit:

GdP Bundespolizei: Nicht nur versprechen, sondern auch liefern!

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) appelliert angesichts der am Mittwoch beginnenden Sondierungsgespräche an die Verhandlungspartner CDU/CSU, FDP und Bündnis90/Die Grünen, die innere Sicherheit zu einem Schwerpunkt ihrer Gespräche zu machen.

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