„Darauf haben wir lange gewartet, deshalb haben wir Claudia Pechstein seit vielen Jahren in ihrem Kampf unterstützt. Einer der größten Unrechtsskandale der Sportgeschichte wurde nun vom Bundesverfassungsgericht zurechtgerückt“, kommentiert Andreas Roßkopf, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei – Bezirk Bundespolizei | Zoll die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Deutschlands erfolgreichster Olympionikin, Claudia Pechstein. „Ein unfaires Verfahren führte zu einem Skandal-Urteil des CAS, das nun entschädigt werden muss.“
„Das heutige Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR ) für den Internationalen Sportgerichtshof CAS und gegen die Polizeibeamtin und Spitzensportlerin Claudia Pechstein ist mit den Maßstäben der Vernunft und Gerechtigkeitsgrundsätzen nicht erklärbar“, kommentiert der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in der Bundespolizei die Rechtsprechung des EGMR. Die GdP ist die Berufsvertretung der von der Bundespolizei geförderten über 160 deutschen Spitzensportler.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, freut sich auf die Teilnahme wieder Dutzender Bundespolizistinnen und Bundespolizisten aus der Sportförderung an den Olympischen Winterspielen in Südkorea.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als Berufsvertretung hunderter Sportlerinnen und Sportler in der Spitzensportförderung der Polizeien und des Zolls in Deutschland erwartet im Anschluss an die morgige Verhandlung ein wegweisendes Urteil des Bundesgerichtshofs in Sachen Claudia Pechstein.
„Wir werden Claudia Pechstein unterstützen, damit ihr Verfahren vor dem Bundesgerichtshof erfolgreich sein kann“, erklärte Jörg Radek, Vorsitzender des Bezirks Bundespolizei der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
„Darauf haben wir lange gewartet, deshalb haben wir Claudia Pechstein seit Jahren in ihrem Kampf unterstützt. DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat das jahrelange beschämende Schweigen der Sportverbände zum größten Unrechtsskandal der Sportgeschichte endlich beendet“, kommentiert Jörg Radek (55), Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, die heutige Mitteilung des DOSB zur vollständigen Rehabilitation von Claudia Pechstein im deutschen Sport.
„Heute ist ein Tag des großen Aufatmens für alle vom Staat geförderten deutschen Spitzensportler in der Bundespolizei“, kommentiert der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, Jörg Radek, die Entscheidung des Oberlandesgerichts München im Streit der Polizeihauptmeisterin Claudia Pechstein mit dem internationalen Eislaufverband ISU. „Glückwunsch und großen Respekt unserer Kollegin Claudia Pechstein!“
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, als Berufsorganisation hunderter Polizeibeamtinnen und Polizeibeamter, die ihren beamtenrechtlichen Dienst in Form von Training und Wettkämpfen in der deutschen Spitzensportförderung versehen, erwartet am 15. Januar 2015 einen „epochalen sportrechtlichen Befreiungsschlag“ durch das Oberlandesgericht München.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als Berufsorganisation der beamteten Spitzensportler in den Polizeien des Bundes und der Länder begrüßt den Versuch, durch eine nunmehr gesetzliche Regelung Doping zu verfolgen. "Betrug bleibt Betrug, und der ist strafbar. Das gilt auch für Betrugsversuche im Sport", so Jörg Radek, stellvertretender GdP-Bundesvorsitzender und Vorsitzender des GdP-Bezirk Bundespolizei.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als zuständige Berufsvertretung der Spitzensportler bei den Polizeien des Bundes und der Länder setzt auf ein vollständiges Obsiegen von Claudia Pechstein im Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht München am 6. November 2014.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), die zahlreiche deutsche Spitzensportler aus der Sportförderung der Bundespolizei vertritt, sieht in dem Urteil des Münchner Landgerichts in der Schadenersatzklage der Bundespolizistin und Eisschnellläuferin Claudia Pechstein trotz der Klageabweisung sehr wichtige und positive Aspekte.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass 24 Bundespolizistinnen und Bundespolizisten bei den Olympischen Winterspielen in Sotchi starten und hoffentlich mit Spitzenergebnissen wieder zurückkehren werden“, so Jörg Radek (54), Stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei. „Und wir unterstützen auch ausdrücklich die Überlegungen von DOSB-Präsident Hörmann, mit Claudia Pechstein eine Bundespolizistin die deutsche Fahne tragen zu lassen!“. Die spitzensporttreibenden Bundespolizisten starten in Sotchi in acht Disziplinen.
Das Finale des Eisschnelllauf-Weltcups vom 9.-11. März 2012 in Berlin ist nach Ansicht des Bezirks Bundespolizei der Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine sehr gute Gelegenheit für den sportzuständigen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, die bisherige Position der Ministerialbürokratie zur Polizeibeamtin und Eisschnellläuferin Claudia Pechstein zu überprüfen und möglichst schnell zu korrigieren.