Outdoorreise 2019
Im Folgenden der Reisebericht von Anna:
Mit meinen Fingern ziehe ich die Furchen im Holz nach. Ich sitze draußen auf einer Bank, vor mir auf dem Tisch etwas zu trinken. Trotz der fortgeschrittenen Stunde kann man noch in kurzen Sachen draußen sitzen. Ein angenehmer Wind fegt mir durch die Haare und mein Blick schweift aufs tote Meer. Der Blick von hier oben ist wirklich etwas ganz Besonderes und innerlich muss ich ein wenig seufzen. Diese Welt ist so anders hier. Und so schön. Die Zeit ist verflogen und gleichzeitig kommt es mir so vor, als hätten wir schon eine halbe Ewigkeit in diesem so eindrucksvollen Land verbracht. Warum?
Wenn ich auf die letzten Tage zurückblicke, fallen mir so viele Erlebnisse ein, so viele Eindrücke, die wir gewonnen, so viele Erfahrungen, die wir gemacht haben und so viele Menschen, die wir kennen lernen durften. Es ist erstaunlich, dass man all das in doch so kurzer Zeit erleben kann. Das in Worte zu fassen, ist aber eigentlich unmöglich. Wir alle kennen schöne Strände, heilige Ort, schöne Wälder, aber das hier, das war eine Reise, die man mit seinem Herzen erlebt haben muss.
Gestartet sind wir mit unserem Programm am Nakbar-Tag in einem Kibbuz am Gaza-Streifen. Es ist das eine davon im Radio zu hören, einen Bericht im Fernsehen zu sehen oder darüber zu lesen. Wie es aber tatsächlich ist, hier zu sein, hinter die Kulissen zu blicken, das Leben und die Menschen kennen zu lernen, das kann man nicht durch Worte oder auf anderem Weg transportieren. Das muss man erleben. Und genau das haben wir gemacht. Gidi hat uns für einen Tag mit in sein Leben genommen, uns davon erzählt und uns teilhaben lassen. Ein Gespräch mit Ilan Eisenmann, dem Sicherheitsbeauftragten hier an der Grenze zu Gaza, lässt einen sein eigenes Leben neu bewerten. Aber ich habe hier auch eine wunderschöne Schule gesehen, fröhliche Kinder auf dem Schulhof spielen, Lehrer, die ihren Job ganz offensichtlich lieben und hier alles geben, um allen ein möglichst normales Leben zu ermöglichen. Ich erinnere mich zurück: ich stehe vor dem liebevoll angepflanzten Schulgarten, richte meinen Blick nach oben … auf Gaza. Die Schulleiterin, Alexandra Kopatch, erzählt uns, dass hier trotzdem die Hälfte aller Kinder an Belastungsstörungen leiden. Die einen mehr, die anderen weniger. Aber: Diese Kinder sind hier zu Hause und man tut hier alles, was man kann.
Am Nachmittag laufen wir durch ein Kibbuz. Die Sonne scheint, es ist sehr warm. Alles wirkt freundlich. Gidi erzählt gerade, dass das Kibbuz vergrößert wird, weil sich so viele neue Familien hier ansiedeln. Wir sind erstaunt. Alle paar Meter gehen wir an einem Bunker vorbei - die, wie wir alle in der letzten Woche noch aufmerksam in den Nachrichten verfolgt haben - vor wenigen Tagen noch dringend benötigt wurden.
Weiter geht es einen Tag später nach Jerusalem. Yad Vashem - ein beeindruckender Ort. Gedenkstätte, ein Ort zum Trauern und doch so friedlich, freundlich und hell. Und aufmunternd, weil es weiter geht. Weil es jetzt anders ist und weil niemand vergessen sein muss … weil Millionen Menschen hier ein Gesicht, eine Identität bekommen.
Am Nachmittag steht der Besuch der Altstadt auf dem Plan. Wieder bin ich bin erstaunt, hatte ich mir die Klagemauer doch als heiligen und ruhigen Ort vorgestellt, ich fühle mich aber eher wie auf einem Rummelplatz. Hier trifft man sich, tauscht sich aus. Hier wird gelebt. Yalon und Sven haben wie immer spannende Geschichten auf Lager und erzählen uns viel zu den alten Stadtmauern, den Straßen, der Grabeskirche und und und…
Wir teilen uns schließlich auf, erkunden Jerusalem auf eigene Faust. Sven pflegt zu sagen, man muss das Land erleben, „riechen und schmecken“. Gesagt, getan. Einige von uns machen sich mit Yalon und Sven auf zum jüdischen Markt. Wir probieren uns hier durch die verschiedenste Gewürze und kaum einer geht mit leeren Händen vom Markt. Auf dem Weg zu den anderen gibt’s noch ein Wegbier (ich feiere es immer noch sehr!) und wie von Zauberhand wird die Stimmung immer gelöster…ein entspannter Abend in der goldenen Stadt beginnt!
Aber diese Reise hat uns nicht nur kulturell bereichert. Wir haben auch tolle Natur gesehen. Wir sind über den Jordan geschippert, auf dem Hermon gewandert, haben die Sicht auf das benachbarte Syrien und den Libanon genossen, den ein oder anderen Schneeball (ja, ganz genau!) geworfen, um abends wieder die Wärme der Wüste zu genießen. Das Wüstencamp - viele Worte brauche ich nicht. Zum ersten Mal in meinem Leben schlafe ich in einem Beduinenzelt und verbringe Zeit in einer Natur, die immer als sehr karg und trocken beschrieben wird. Das stimmt auch, aber zugleich ist es unheimlich beeindruckend, wunderschön und trotz der Trockenheit wächst und lebt hier doch so viel. Und vor allem ist es ruhig.
Zunächst frage ich mich am nächsten Morgen, warum ich mich um schon 06:00 Uhr in der Frühe auf einem Fahrradsattel wiederfinde - ohne Frühstück. Die Mountainbike-Tour am Ramon-Krater beginnt und über 60 Füße treten in die Pedale. Der Untergrund ist uneben, die Muskeln werden ordentlich durchgeschüttelt und ich halte mich gut an meinem Rad fest. Wir fahren, legen Pausen ein, genießen die aufsteigende Sonne, hören die Geschichte von Oliver (auch er soll nicht unerwähnt bleiben!) und genießen am Nachmittag einen ausgedehnten Powernap im Camp, was alles mehr als entgegenkommt. Am späten Nachmittag wird gewandert (sofern man nicht umkehren muss, weil der Magen nicht mitspielt oder die deutschen Wanderschuhe schon genug haben).
Auch in diesem Jahr darf an einem weiteren Tag ein Besuch von Massada und ein Bad im toten Meer nicht fehlen. Mit gut erholter Haut werden wir dann auch noch von den ehrenamtlichen Wüstenrettern empfangen, die alle zusammengekommen sind, um den Nachmittag und Abend mit uns zu verbringen. Wie herzlich wir empfangen werden, ist beinahe schon unangenehm. Mit über 60 Menschen führen wir eine Rettungsübung durch, wie es zu Hause in Deutschland nie möglich gewesen wäre. Unsere starken Jungs (+Lea) schleppen die 15 kg-Wasserrucksäcke. Es wird geklettert, ohne Netz und doppelten Boden, es werden Infusionen gelegt und und und. Und am Ende des Tages haben alle alles unversehrt gemeistert, haben nicht nur die Arbeit hier kennen gelernt, sondern auch das Engagement der Bewohner dieses Landes. Wir haben viele tolle Gespräche geführt und lassen den Tag gemeinsam im Camp beim Essen ausklingen. Diese Reise war einfach atemberaubend und abwechslungsreich. Alles lässt sich gar nicht in Gedanken ordnen, die Erlebnisse waren so zahlreich und vielfältig.
...da sitze ich also auf meiner Bank und blicke in die ganzen anderen Gesichter. Eine bunt gemischte Truppe, von 25-67 Jahren ist aus allen Ecken Deutschlands alles dabei. Gespräche gewürzt von spanischem Temperament, "Amore" oder auch schwäbischen Kommentaren ("Desch is brutal") haben hier ebenfalls die Tage bereichert, die für einige unter Begleitung von Arrak bis in die frühen Morgenstunden gingen. Schlaf? Überbewertet!
Der ein oder andere hat vielleicht auch nicht immer auf Anhieb das richtige Zelt gefunden (keine Ahnung, wer das gewesen sein soll), was zur nächtlichen Belustigung beitrug, aber sowas gehört beim Zelten vielleicht auch einfach dazu. So wie das Verscheuchen von neugierigen Wüstenfüchsen, wie ich justamente noch beobachten darf.
Mein Blick schweift weiter und bleibt auf Yalon, Sven und vor allem Hannah hängen. Gerade Sven und Yalon haben unsere Tour jeden Tag bereichert und uns auf dieser tollen Reise begleitet, uns Einzigartiges ermöglicht. Wo erlebt man die klassische Kaffeekochkunst eines Beduinen oder wo kommt man beim Essen mal eben mit israelischen Kollegen ins Gespräch?
Aber zu Hannah möchte ich noch ein paar besondere Worte verlieren, wie es auch schon viele meiner Vorgänger getan haben. Hannah hat uns immer ein wahnsinniges Menü geboten und einfach mit ihrer Art eine ganz besondere Herzenswärme in die abendlichen Runden gebracht. Küchendienst war hier nicht nur Küchendienst. Eher eine kulinarische Reise und einem israelischen Kochkurs inklusive. Danke Hannah, für die Dinner, die man in einem Hotel nicht besser bekommen hätte, für den Spaß beim Gemüse schnibbeln und diese tollen Rezepte, die wir mit nach Hause genommen haben, weil einfach alles zu gut war, um es hinter sich zu lassen.
Ihr Lieben, „toda“ für eine unvergessliche Reise, für eine harmonische Zeit, die meine Lachfalten vertieft hat.
Morgen steht noch ein Spaziergang in Tel Aviv an bevor es heimwärts geht ... jetzt wird aber erstmal Arrak nachgeschenkt und angestoßen. L'chaijm!
Wenn ich auf die letzten Tage zurückblicke, fallen mir so viele Erlebnisse ein, so viele Eindrücke, die wir gewonnen, so viele Erfahrungen, die wir gemacht haben und so viele Menschen, die wir kennen lernen durften. Es ist erstaunlich, dass man all das in doch so kurzer Zeit erleben kann. Das in Worte zu fassen, ist aber eigentlich unmöglich. Wir alle kennen schöne Strände, heilige Ort, schöne Wälder, aber das hier, das war eine Reise, die man mit seinem Herzen erlebt haben muss.
Gestartet sind wir mit unserem Programm am Nakbar-Tag in einem Kibbuz am Gaza-Streifen. Es ist das eine davon im Radio zu hören, einen Bericht im Fernsehen zu sehen oder darüber zu lesen. Wie es aber tatsächlich ist, hier zu sein, hinter die Kulissen zu blicken, das Leben und die Menschen kennen zu lernen, das kann man nicht durch Worte oder auf anderem Weg transportieren. Das muss man erleben. Und genau das haben wir gemacht. Gidi hat uns für einen Tag mit in sein Leben genommen, uns davon erzählt und uns teilhaben lassen. Ein Gespräch mit Ilan Eisenmann, dem Sicherheitsbeauftragten hier an der Grenze zu Gaza, lässt einen sein eigenes Leben neu bewerten. Aber ich habe hier auch eine wunderschöne Schule gesehen, fröhliche Kinder auf dem Schulhof spielen, Lehrer, die ihren Job ganz offensichtlich lieben und hier alles geben, um allen ein möglichst normales Leben zu ermöglichen. Ich erinnere mich zurück: ich stehe vor dem liebevoll angepflanzten Schulgarten, richte meinen Blick nach oben … auf Gaza. Die Schulleiterin, Alexandra Kopatch, erzählt uns, dass hier trotzdem die Hälfte aller Kinder an Belastungsstörungen leiden. Die einen mehr, die anderen weniger. Aber: Diese Kinder sind hier zu Hause und man tut hier alles, was man kann.
Am Nachmittag laufen wir durch ein Kibbuz. Die Sonne scheint, es ist sehr warm. Alles wirkt freundlich. Gidi erzählt gerade, dass das Kibbuz vergrößert wird, weil sich so viele neue Familien hier ansiedeln. Wir sind erstaunt. Alle paar Meter gehen wir an einem Bunker vorbei - die, wie wir alle in der letzten Woche noch aufmerksam in den Nachrichten verfolgt haben - vor wenigen Tagen noch dringend benötigt wurden.
Weiter geht es einen Tag später nach Jerusalem. Yad Vashem - ein beeindruckender Ort. Gedenkstätte, ein Ort zum Trauern und doch so friedlich, freundlich und hell. Und aufmunternd, weil es weiter geht. Weil es jetzt anders ist und weil niemand vergessen sein muss … weil Millionen Menschen hier ein Gesicht, eine Identität bekommen.
Am Nachmittag steht der Besuch der Altstadt auf dem Plan. Wieder bin ich bin erstaunt, hatte ich mir die Klagemauer doch als heiligen und ruhigen Ort vorgestellt, ich fühle mich aber eher wie auf einem Rummelplatz. Hier trifft man sich, tauscht sich aus. Hier wird gelebt. Yalon und Sven haben wie immer spannende Geschichten auf Lager und erzählen uns viel zu den alten Stadtmauern, den Straßen, der Grabeskirche und und und…
Wir teilen uns schließlich auf, erkunden Jerusalem auf eigene Faust. Sven pflegt zu sagen, man muss das Land erleben, „riechen und schmecken“. Gesagt, getan. Einige von uns machen sich mit Yalon und Sven auf zum jüdischen Markt. Wir probieren uns hier durch die verschiedenste Gewürze und kaum einer geht mit leeren Händen vom Markt. Auf dem Weg zu den anderen gibt’s noch ein Wegbier (ich feiere es immer noch sehr!) und wie von Zauberhand wird die Stimmung immer gelöster…ein entspannter Abend in der goldenen Stadt beginnt!
Aber diese Reise hat uns nicht nur kulturell bereichert. Wir haben auch tolle Natur gesehen. Wir sind über den Jordan geschippert, auf dem Hermon gewandert, haben die Sicht auf das benachbarte Syrien und den Libanon genossen, den ein oder anderen Schneeball (ja, ganz genau!) geworfen, um abends wieder die Wärme der Wüste zu genießen. Das Wüstencamp - viele Worte brauche ich nicht. Zum ersten Mal in meinem Leben schlafe ich in einem Beduinenzelt und verbringe Zeit in einer Natur, die immer als sehr karg und trocken beschrieben wird. Das stimmt auch, aber zugleich ist es unheimlich beeindruckend, wunderschön und trotz der Trockenheit wächst und lebt hier doch so viel. Und vor allem ist es ruhig.
Zunächst frage ich mich am nächsten Morgen, warum ich mich um schon 06:00 Uhr in der Frühe auf einem Fahrradsattel wiederfinde - ohne Frühstück. Die Mountainbike-Tour am Ramon-Krater beginnt und über 60 Füße treten in die Pedale. Der Untergrund ist uneben, die Muskeln werden ordentlich durchgeschüttelt und ich halte mich gut an meinem Rad fest. Wir fahren, legen Pausen ein, genießen die aufsteigende Sonne, hören die Geschichte von Oliver (auch er soll nicht unerwähnt bleiben!) und genießen am Nachmittag einen ausgedehnten Powernap im Camp, was alles mehr als entgegenkommt. Am späten Nachmittag wird gewandert (sofern man nicht umkehren muss, weil der Magen nicht mitspielt oder die deutschen Wanderschuhe schon genug haben).
Auch in diesem Jahr darf an einem weiteren Tag ein Besuch von Massada und ein Bad im toten Meer nicht fehlen. Mit gut erholter Haut werden wir dann auch noch von den ehrenamtlichen Wüstenrettern empfangen, die alle zusammengekommen sind, um den Nachmittag und Abend mit uns zu verbringen. Wie herzlich wir empfangen werden, ist beinahe schon unangenehm. Mit über 60 Menschen führen wir eine Rettungsübung durch, wie es zu Hause in Deutschland nie möglich gewesen wäre. Unsere starken Jungs (+Lea) schleppen die 15 kg-Wasserrucksäcke. Es wird geklettert, ohne Netz und doppelten Boden, es werden Infusionen gelegt und und und. Und am Ende des Tages haben alle alles unversehrt gemeistert, haben nicht nur die Arbeit hier kennen gelernt, sondern auch das Engagement der Bewohner dieses Landes. Wir haben viele tolle Gespräche geführt und lassen den Tag gemeinsam im Camp beim Essen ausklingen. Diese Reise war einfach atemberaubend und abwechslungsreich. Alles lässt sich gar nicht in Gedanken ordnen, die Erlebnisse waren so zahlreich und vielfältig.
...da sitze ich also auf meiner Bank und blicke in die ganzen anderen Gesichter. Eine bunt gemischte Truppe, von 25-67 Jahren ist aus allen Ecken Deutschlands alles dabei. Gespräche gewürzt von spanischem Temperament, "Amore" oder auch schwäbischen Kommentaren ("Desch is brutal") haben hier ebenfalls die Tage bereichert, die für einige unter Begleitung von Arrak bis in die frühen Morgenstunden gingen. Schlaf? Überbewertet!
Der ein oder andere hat vielleicht auch nicht immer auf Anhieb das richtige Zelt gefunden (keine Ahnung, wer das gewesen sein soll), was zur nächtlichen Belustigung beitrug, aber sowas gehört beim Zelten vielleicht auch einfach dazu. So wie das Verscheuchen von neugierigen Wüstenfüchsen, wie ich justamente noch beobachten darf.
Mein Blick schweift weiter und bleibt auf Yalon, Sven und vor allem Hannah hängen. Gerade Sven und Yalon haben unsere Tour jeden Tag bereichert und uns auf dieser tollen Reise begleitet, uns Einzigartiges ermöglicht. Wo erlebt man die klassische Kaffeekochkunst eines Beduinen oder wo kommt man beim Essen mal eben mit israelischen Kollegen ins Gespräch?
Aber zu Hannah möchte ich noch ein paar besondere Worte verlieren, wie es auch schon viele meiner Vorgänger getan haben. Hannah hat uns immer ein wahnsinniges Menü geboten und einfach mit ihrer Art eine ganz besondere Herzenswärme in die abendlichen Runden gebracht. Küchendienst war hier nicht nur Küchendienst. Eher eine kulinarische Reise und einem israelischen Kochkurs inklusive. Danke Hannah, für die Dinner, die man in einem Hotel nicht besser bekommen hätte, für den Spaß beim Gemüse schnibbeln und diese tollen Rezepte, die wir mit nach Hause genommen haben, weil einfach alles zu gut war, um es hinter sich zu lassen.
Ihr Lieben, „toda“ für eine unvergessliche Reise, für eine harmonische Zeit, die meine Lachfalten vertieft hat.
Morgen steht noch ein Spaziergang in Tel Aviv an bevor es heimwärts geht ... jetzt wird aber erstmal Arrak nachgeschenkt und angestoßen. L'chaijm!