Outdoorreise 2010
Outdoor- und Trekking-Tour mit Bildungsangebot
Im November 2010 bot die GdP erstmals interessierten und fitten Kolleginnen und Kollegen Gelegenheit, auf außergewöhnliche Weise Israel näher kennen zu lernen: als Outdoor- und Trekking-Tour mit Bildungsangebot.
Informationen zu Geschichte und Gegenwart Israels einmal auf ganz eigene Weise aufzunehmen, nämlich nicht zu er“fahren“, sondern zu er“laufen“, war die Grundidee dieses grandiosen Erlebnisses. Ein Camp am See Genezareth und direkt am Toten Meer aufzubauen, in Zelten (dem „Zwei-Millionen-Sterne-Hotel“) zu übernachten, lecker am Lagerfeuer zu essen, ein super Gruppenerlebnis zu teilen und neue Eindrücke und Wissen zu sammeln – das war für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Bundespolizei, dem Zoll und Landespolizeien ein schöner Jahresabschluss nach hartem Dienst.
Wir bestiegen mit der israelischen Armee den Mount Hermon und den Golan, informierten uns an der Grenze zu Syrien und dem Libanon über die Sicherheitslage und den Sechs-Tage- sowie den Yom-Kippur-Krieg und entspannten am Abend die müden Wandererglieder in den warmen Quellen von Hamad Ghader an der jordanischen Grenze. Wir sammelten Eindrücke über die dramatische ökologische Situation am Toten Meer und die Kibbuz-Bewegung im Kibbuz En Gedi. Wir durchwanderten das Wadi Arugot, badeten unter Wasserfällen mitten in der Judäischen Wüste und informierten uns über das israelische Nationale Wasserprojekt, dass die Wüste Negev zum Leben bringt.
Mut und Energie war gefragt beim Abseilen im ausgetrockneten Wasserfall über einige hundert Meter bis zum tiefsten Punkt der Erde.
Gemeinsamen Spaß garantierte die Einweisung in die Selbstverteidigungstechnik der israelischen Polizei und den Handshock (ein polizeiliches Einsatzmittel).
Einen starken Eindruck hinterließ auch der Besuch in der von Hamas-Raketen immer wieder beschossenen Stadt Sderot und der Marsch an den Gaza-Streifen. Der Besuch Jerusalems, zunächst der Sperranlagen zu den palästinensischen Autonomiegebieten und des als „Siedlung“ bezeichneten Stadtteils Gilo, dann der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und später der Altstadt, waren ganz unterschiedliche und auch sehr emotionale Erfahrungen.
Der Besuch des Museums der jüdischen Kultur und Religion Beth Hatefutsoth und der Unabhängigkeitshalle in Tel Aviv rundeten das Programm ab. Den schönen Abschluss bildete eine Partynacht in Tel Aviv nach vorherigem November-Bad im Mittelmeer.
Jeder Tag bot zudem Einblicke in die Kultur und Religion von Juden, Muslimen und Christen.
Die Tour war eine einmalig schöne Gelegenheit, in diesen Schmelztiegel der Religionen, Geschichte und politischen Konflikte in einer beeindruckenden Landschaft auf ganz besondere Weise einzutauchen! Auch die Zeitschrift „Deutsche Polizei“ berichtete in ihrer Ausgabe 2/2011 ausführlich darüber: Reisebericht aus der Zeitschrift „Deutsche Polizei“ 2/2011
Nach dem super geglückten Auftakt plant die GdP auch im Jahr 2011 eine Outdoor-Tour durch Israel.
Informationen zu Geschichte und Gegenwart Israels einmal auf ganz eigene Weise aufzunehmen, nämlich nicht zu er“fahren“, sondern zu er“laufen“, war die Grundidee dieses grandiosen Erlebnisses. Ein Camp am See Genezareth und direkt am Toten Meer aufzubauen, in Zelten (dem „Zwei-Millionen-Sterne-Hotel“) zu übernachten, lecker am Lagerfeuer zu essen, ein super Gruppenerlebnis zu teilen und neue Eindrücke und Wissen zu sammeln – das war für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Bundespolizei, dem Zoll und Landespolizeien ein schöner Jahresabschluss nach hartem Dienst.
Wir bestiegen mit der israelischen Armee den Mount Hermon und den Golan, informierten uns an der Grenze zu Syrien und dem Libanon über die Sicherheitslage und den Sechs-Tage- sowie den Yom-Kippur-Krieg und entspannten am Abend die müden Wandererglieder in den warmen Quellen von Hamad Ghader an der jordanischen Grenze. Wir sammelten Eindrücke über die dramatische ökologische Situation am Toten Meer und die Kibbuz-Bewegung im Kibbuz En Gedi. Wir durchwanderten das Wadi Arugot, badeten unter Wasserfällen mitten in der Judäischen Wüste und informierten uns über das israelische Nationale Wasserprojekt, dass die Wüste Negev zum Leben bringt.
Mut und Energie war gefragt beim Abseilen im ausgetrockneten Wasserfall über einige hundert Meter bis zum tiefsten Punkt der Erde.
Gemeinsamen Spaß garantierte die Einweisung in die Selbstverteidigungstechnik der israelischen Polizei und den Handshock (ein polizeiliches Einsatzmittel).
Einen starken Eindruck hinterließ auch der Besuch in der von Hamas-Raketen immer wieder beschossenen Stadt Sderot und der Marsch an den Gaza-Streifen. Der Besuch Jerusalems, zunächst der Sperranlagen zu den palästinensischen Autonomiegebieten und des als „Siedlung“ bezeichneten Stadtteils Gilo, dann der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und später der Altstadt, waren ganz unterschiedliche und auch sehr emotionale Erfahrungen.
Der Besuch des Museums der jüdischen Kultur und Religion Beth Hatefutsoth und der Unabhängigkeitshalle in Tel Aviv rundeten das Programm ab. Den schönen Abschluss bildete eine Partynacht in Tel Aviv nach vorherigem November-Bad im Mittelmeer.
Jeder Tag bot zudem Einblicke in die Kultur und Religion von Juden, Muslimen und Christen.
Die Tour war eine einmalig schöne Gelegenheit, in diesen Schmelztiegel der Religionen, Geschichte und politischen Konflikte in einer beeindruckenden Landschaft auf ganz besondere Weise einzutauchen! Auch die Zeitschrift „Deutsche Polizei“ berichtete in ihrer Ausgabe 2/2011 ausführlich darüber: Reisebericht aus der Zeitschrift „Deutsche Polizei“ 2/2011
Nach dem super geglückten Auftakt plant die GdP auch im Jahr 2011 eine Outdoor-Tour durch Israel.